Friday, August 24, 2012

Ein Abend in Koeln

Da Hannah zum ersten Mal in Deutschland ist, moechte sie ein typisch deutsches Restaurant finden. Karl kennt eine gemuetliche Kneipe am Heumarkt in der Alstadt, wo man bestimmit deutsches Essen bekommen kann.

Sie gehen zu Fuss zum Heumarkt. Die Kneipe ist gar nicht schwer zu finden. Sie gehen hinein und warten bis ein Kellner sie zu einem Tisch fuehrt. Blumen und eine Kerze zieren den Tisch. Der Kellner gibt ihnen die Speisekarte und sie bestellen Mineralwasser und eine Flasche Rheinwein. Karl empfiehlt Hannah den Rheinischen Sauerbratern mit Apfelrotkohl und Kartoffelkoessen und Hannah nimmt den Vorschlag an. Nach ein paar Minuten kommt der Kellner mit den Getraenken, legt das Besteck-Loeffel, Messer, Gabeln-auf den Tisch und nimmt ihre Bestellung entgegen.

In der Kneipe ist es laut, aber das Essen schmeckt ihnen ausgezeichnet. Zum Nachtisch bestellen sie den warmen Apfelstrudel mit Vanille-Eis. Waehrend des Essens erzaehlt Hannah von ihrem Leben in England und Karl erzaehlt ihr von seinem geliebten Motorrad.

Nach dem Essen gehen sie durch die Stafrt spazieren. Es ist ein warmer Abend und es gibt viele Leute auf den Strassen. Gegen halb elf gehen sie ins Hotel zurueck. Sie wollen nach der Reise und den Anstrengungen des Tages ziemlich frueh ins Bett gehen. Um acht Uhr am naechsten Morgen treffen sie sich im Fruehstueckszimmer, wo sie ein herzhaftes Fruehstueck einnehmen. Nach dem Fruehstueck rechnen sie an der Rezeption ab und fahren mit einem Taxi zum Hauptbahnhof.

Vom Koelner Hauptbahnhof fahren sie mit einem ICE-Zug direkt nach Muenchen. Nach viereinhalb Stunden kommen sie im Muenchener Hauptbahnhof an. Dort steigen sie in einen Regionalzug um und fahren bis nach Tutzing am Starnberger See. Diese Fahrt dauert nur eine halbe Stunde. Waehrend der Reise ruft Karl seinen Onkel Jochen in Bernried an, und bittet ihn nach Tutzing zu kommen, um Hannah und ihn mit dem Auto abzuholen. Das macht er gern, wil er pensioniert ist. Als sie aus dem Bahnhof herausgekommen, wartet Onkel Jochen schon vor dem Bahnhof auf sie. Er stellt das Gepaeck in den Kofferraum und sie fahren die letzen sechs Kilometer nach Bernried. Sie freuen sich, endlich in Bernried anzukommen.

Vokabeln-
die Kneipe-pub
die Blume-flower
der Heumarkt-hay market
die Kerze-candle
die Flasche-bottle
der Rheinwein-Rhine wine
der Sauerbraten-marinated beef
der Apfel-apple
der Rotkohl-red cabbage
die Kartoffel-potato
kloss-dumpling
der Vorschlag-suggestion
das Getraenk-drink
das Besteck-cutlery
der Loeffel-spoon
das Messer-knife
die Gabel-fork
die Bestellung-order
der Nachtisch-dessert
die Anstrengung-exertion
einnehmen- to take in
abrechnen- to settle
umsteigen in-to change to
anrufen-to call, phone
abholen-to fetch, to pick up
empfellen-to recommend
annehmen-to accept
legen-to lay, to put
entgegennehmen-to take an order
schmecken-to taste
gemuetlich-cosy, friendly
herzhaft-hearty

Thursday, August 23, 2012

Thursday's Devotion

"Blessed is the man who walks not in the counsel of the wicked, nor stands in the way of sinners, nor sits in the seat of scoffers; but his delight is in the law of the Lord, and on his law he meditates day and night. He is like a tree planted by streams of water that yield its fruit in its season, and its leaf does not wither. In all that he does he prospers. The wicked are not so, but are like chaff that the wind drives away. Therefore the wicked will not stand in the judgement, nor sinners in the congregation of the righteous; for the Lord knows the way of the righteous, but the way of the wicked will perish. (Psalm 1:1-6)

My prayer is that the Scriptures become the delight of my soul. That the church of Christ would be firmly planted in the Scriptures so that the fruit of the Gospel can yield in its season. 

Wednesday, August 22, 2012

Uno degli aspetti della nostra confessione di fede



















Vorrei scrivere un po' della fede in cui crediamo come la posizione evangelica. Senza la dottrina non possiamo comunicare la verita a un mondo perso. So che devo ricapitulare in molte maniere le mie credenze nella verita istituzionali di cristianesimo. Ecco sono qualche esempii di quelle verita graziosa. 

1. La rivelazione di Dio a noi

Dio ha rivelato per grazia la sua esistenza e la sua potenza nell'ordine creato, e ha supermente rivelato se stesso all'umanita decaduta nella persona del suo Figlio, la Parola incarnata. Inoltre, Dio e un Dio che parla e che per mezzo del suo Spirito ha rivelato se stesso per grazia con parole umane: crediamo che Dio ha ispirato le parole perservate nelle Scritture-i sessantasei libri che compongono l'Antico e il Nuovo Testamento- le quali sono sia testimoniaza che strumento della sua opera salvifica nel mondo. Solo questi scritti costituiscono la parola di Dio verbalmente ispirata, la quale e pienamente autorevole e senza errori negli scritti originali, completa nella rivelazione della volanta divina per la salvezza, sufficiente per tutto quello che Dio ci comanda di credere e di fare, e finale nella sua autorita in tutte le sfere del sapere a cui parla. 

Confessiamo che sia la nostra finitudine sia la nostra peccaminosita ci precludono la posibilita di conoscere in maniera esaustiva le verita di Dio, ma affermiamo che, alluminati dello spirito di Dio, possiamo conoscere in maniera vera la verita rivelata da Dio. Dobbiamo credere tutto quello che la Bibbia insegna, in quanto e l'isegnamento di Dio; dobbiamo obbedire a tutto quello che la Bibbia comanda, in quanto e il comandamento di Dio; e dobbiamo porre la nostra fiducia in tutto quello che la Bibbia promete, in quanto e il promesso di Dio. Nell'ascoltare, nel credere, e nel praticare la Parola, il popolo di Dio viene equipaggiato per essere discepoli di Cristo e testimoni del vangelo. 

Cateva lucruri despre cartea care citesc

In primul rand, vreau sa-ti explic ca motivul pentru care carte asta a avut un mare impact in viata mea, nu a fost doar dorintele mele sa investesc putin timp in scripturea, ci sa fiu gasit cu Hristos slavindu-l si glorificandu-l cu toate inima mea. Rugaciunea mea pentru mine si pentru celalti care citesc carte asta este ca noi folosind cartea nu doar pentru noi insumi, sau nu doar pentru starea noastra spirituala ci pentru a realiza faptul ca trebuie sa folosim comoare asta (Isus) in cartea pentru oamenii perduti.

In aceasta lume, avem o mare problema cu comunicarea Evangheliei din cauza ca multi nu inteleg binele cel lucru mare, cel mai suprem al Evangheliei. Unii vor sa creada ca Isus este uimitor si important pentru darele pe care El ii da daca ei urmeaza pe El. Un alt motiv fatal pe care au multi credincios este ca Isus poate fi apreciat pentru cel lucru care a facut pe cruce, (salvarea noastre) acel dar vesnic (viata vesnica) dar nu ar fi apreciat pentru El insusi. Nimic nu ar fi folos in modul pe care comunicam Isus prin Evanghelia daca El nu este comoarea centrala de mesajul nostru si comoarea noastra in toate aspectele vietii noastre.

Eu ma intalnesc cu mentalitate asta aproape in fiecare zi de viata mea. Unde muncesc, unde ma odhinesc, este Isus comunicat ca comoarea mea cea glorioasa? Ma simt vinovat de acest pacat pentru ca sunt motive rai pe care ma provoca sa fiu focalizat cu un alt lucru care inchin. Inchinarea noastra cu un obiect (nu conteaza ce trebuie sa fie) care nu este Dumnezeu insusi, este idolatrie. Lumea nu are nevoie de altceva decat sa vada valoarea lui Dumnul nostru prin cuvintele si actiune credinciosilor care sunt pasionati despre darul cel mai glorios in acest univers, Isus Cristos.

Voi scrie mai mult despre acest subiect in curand...


Tuesday, August 21, 2012

Vor Dem Gericht-Deutsch

Also, hoffe ich, dass ich etwas in diesen naechsten Artikeln lernen kann.... Ich habe zwei Jahren Deutsch studiert. Ich kann Deutsch nicht so gut aber vielleicht in den naechsten Jahren ich fliesend sein koennte. 

Diese ist eine Geschichte von meinem Deutschen Grammatikbuch. 

Am naechsten Tag wollte der Englaender das Rathaus besuchen, von dem Anton am vorigen Tag gesprochen hatte. Aber Anton hatte wieder vergessen, zu telefonieren. Er entschuldigte sich und sagte, 'Es macht aber gar nichts aus. Heute findet eine Sitzung des Gerichts in Weilheim statt. Wir werden dorthin fahren. Es ist immer interessant im Gericht, und dabei kann man auch viel Deutsch lernen. '

Vor dem Richter sahen sie zwei junge Maenner: Horst, achtzehn Jahre alt, im blauen Anzug, schwarzhaarig und braungebrannt: neben ihm seinen Bruder, Wilhelm , blond, breitschultrig und zwanzig Jahre alt. 

Der Richter betrachtete sie nachdenklich und ueberlegte, ob die beiden Jungen, die ihn mit unschuldigen Augen ansahen, boese Burschen sind. Die Anklage sah unangenehm aus-- versuchter Automatendiebstahl und Gefangenenbefreiung. Auf dem Gerichtstisch lag ein grosses Messer. Das hatte Wilhelm in der Tasche gehabt. 

Die ganze Geschichte kam von einer Feier her. Sie hatten eine Flasche Schnaps getrunken, und der Alkohol war den Jungen zu Kopf gestiegen. Sie hatten sich wohl und sehr stark gefuehlt. So hatte Wilhelm am Bahnhof seine Muskeln  an einem Automaten ausprobiert. Ein Polizist hatte den Laerm gehoert, kam herbeigelaufen und hatte versucht, Wilhelm zu verhaften. Wilhelm hatte dem Polizisten wiederstanden. Als Horst seinen Bruder in den Haenden des Beamten gesehen hatte, hatte er versucht, ihn zu befreien. Aber der Polizist hatte gesiegt und hatte sie beide zur Wache gebracht. 

Vokabeln

der Bursche(n)-lad
der Diebstahl-theft
der Fall-case
der Handwerker-manual worker
der Keller-cellar
die Verhaeltnisse-conditions, circumstances
die Justiz-justice
die Strafe-punishment
die Trunkenheit-drunkeness
die Wache-police station
das Urteil-judgement, sentence, verdict

Zeil Zwei

Den Richter interessierte nicht so sher der Fall, als die Geschichte der beiden Jungen. Durch kluge Fragen stellte er Folgendes fest: Die Jungen kamen aus schlechten Verhaeltnissen; ihre Mutter war weggelaufen, weil der Vater immer betrunken war. Sie waren nur selten in die Schule gegangen. Ohne Geld, ohne Eltern hatten sie sich zusammen durchgeschlagen. Eine traurige Geschichte!

'Warum trugen Sie grosse Messer mit sich herum?' fragte ploetlich der Richter. 'Ach, das habe ich immer bei mir. Ich bin ja Handwerker.' Der Richter war nicht ganz zufrieden und verurteilte Horst zu zwanzig Tagen Gefaengis wegen versuchter Gefangenenbefreiung und Wilhelm zu zwei Wochen, Widerstands und Trunkenheit wegen. 

Daraufhin meldete sich Wilhelm noch einmal zu Wort: 'Koennen wir nicht dieselbe Strafe bekommen?' fragte er. 'Wir haben ja die Sache zusammen gemacht, und ausserdem sind wir immer beisammen.' Der Richter ueberlegte und vererteilte die beiden zu siebzehn Tagen. 

Als die zwei Freunde den Gerichtssaal verlassen hatten, fragte Anton: 'Haben Sie das Urteil gerecht gefunden? Der Englaender laechelte: 'Ich habe nicht alles verstanden: aber ich glaube, die Eltern waren an Allem schuld; man sollte die Eltern bestrafen.'

ausprobieren-to try out
befreien-to liberate
bestrafen-to punish
betrachten-to look at
brechen-to break
durchschlagen sich-to struggle along
daraufhin- there upon
aus schlechten Verhaeltnissen kommen
sich zu Wort melden-to request to speak
feststellen-to confirm, to establish
verhaften-to arrest
der Widerstand-resistance
die Anklage-charge, complaint
die Befreiung-liberation
die Feier-celebration
herbeilaufen-to act, deal
laecheln-to smile
siegen-to win, to conquer
ueberlegen-to reflect
verurteilen-to condemn
widerstehen-to resist
breitschultrig-broad shouldered
gerecht-just
nachdenklich-thoughtful
schuldig-guilty
unangenehm-unpleasant
unschuldig-innocent
am vorigen Tag-on the previous day
der Wein steigt ihm zu Kopf-the wine goes to his head
er fuehlt sich wohl-he feels fine
sie kamen herbeigelaufen-they came running along






Not just a 90 minute Cardiovascular Joy

This afternoon I took my bike and went for a ride in the next county. I love taking these breaks during my day to just sit back and admire the greatness of our Lord and His creation. While riding I thought of the Psalmist when he said, "Lord, you have been our dwelling place in all generations. Before the mountains were brought forth, or ever you have formed the earth and the world, from everlasting to everlasting you are God."
 (Psalm 90:1-2)

That is the prayer of remembrance that I wish would be on my lips every waking day of my life. Through all of life's trials and tribulations, allow me Jesus to keep my mind focused on you, the rest in my eternity.

New Beginnings....



There are many reasons why I have chosen to start blogging. I would like to expound a couple of those reasons so that the reader understands my reasoning in this daily exercise. 

Mainly, to hold my heart and mind accountable to the reading, studying and memorizing of the Scriptures. My spiritual state is not what it should be. Therefore, I must devout my mind and heart daily to share in the communion of my Lord. 

Secondly, I have also chosen to write and post many of my other activities that I delve into, the study of languages, philosophy, literature and history. 

My hope is that through this type of discipline, my heart will be refreshed by the joy that comes only from the spring of revelation that one finds in the Holy Scriptures, as well as the beauty of language.